Im April begrüßt Journalistin und Podcast-Gastgeberin Rebecca Casati Maria Schrader im Podkalender. Es ist übrigens gar nicht so leicht, sich an die Zeiten ohne Maria Schrader zu erinnern. Als Schauspielerin wurde schon sie in Neunzigern so ziemlich aus dem Stand erfolgreich. Nach Produktionen wie "Bin ich schön", "Aimée und Jaguar", "Rosenstraße", "Deutschland 83" oder "Vor der Morgenröte" gibt es kaum einen wichtigen Preis, den Maria nicht gewonnen hat. Parallel dazu hat sie noch in zwei anderen Rollen furios neu erfunden: als Drehbuchautorin und als Regisseurin. Mit einem sehr speziellen Stoff hat sie unlängst die Welt erobert: Das war mit ihrer Netflix-Miniserie „Unorthodox“, die millionenfach gestreamt wurde. Ihr neuer Film heißt „Ich bin dein Mensch“ (voraussichtlicher Filmstart ist Juni), er ist lustig und melancholisch zugleich, spielt in der näheren Zukunft und passt doch auf wundersame Weise genau in die Gegenwart.

Fehlt Maria Schrader denn eigentlich gerade noch irgendetwas? Na klar fehlt ihr noch irgendetwas. Wir haben schließlich immer noch Corona. Wie ihr April 2021 aussieht, was sie derzeit am liebsten liest, hört und sieht und was sie gerade am meisten vermisst – das verrät sie mit der neuen Episode des Harper's BAZAAR Podkalenders!